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Advancing the Precision of Image-Guided Surgeries: Dr. Susan Mercieca at Research Campus STIMULATE
During her stay, Dr. Mercieca visited multiple laboratories at the Research Campus STIMULATE, where cutting-edge imaging technologies are being developed to advance the precision of image-guided surgeries. These innovations focus on refining surgical techniques through enhanced visualization and real-time data integration, with the aim of improving surgical outcomes and patient safety.
The visit also fostered discussions on potential joint initiatives, particularly within the framework of the ERA SHUTTLE program in close collaboration with Steinbeis Wissens Und Technologietransfer GmbH. One key focus was the exploration of how artificial intelligence (AI) could be applied to optimize ablation margins in liver surgery. By integrating AI into surgical planning and guidance, this line of research aims to enhance the effectiveness of tumor ablation while protecting surrounding healthy tissue.
Erasmus+ provides an invaluable platform for such exchanges, allowing researchers and students to share expertise, build international networks, and explore interdisciplinary approaches to healthcare innovation. Dr. Mercieca’s visit exemplifies how mobility programs can strengthen collaboration and lay the foundation for impactful research partnerships. She will return for 3 months during the summer term 2026 to intensify this interdisciplinary collaboration with our scientists Janine Rothert, PD Dr. Oliver Großer and PD Dr. Philipp Berg.
Verbesserung der Präzision bildgesteuerter Operationen: Dr. Susan Mercieca am Forschungscampus STIMULATE
Vom 1. bis 5. September 2025 hatte der Forschungscampus STIMULATE das Vergnügen, Dr. Susan Mercieca, Dozentin an der Universität Malta, im Rahmen eines Erasmus+ Ausbildungsmobilitätsprogramms zu begrüßen.
Während ihres Aufenthalts besuchte Dr. Mercieca mehrere Labore am Forschungscampus STIMULATE, wo modernste Bildgebungstechnologien entwickelt werden, um die Präzision bildgesteuerter Operationen zu verbessern. Diese Innovationen konzentrieren sich auf die Verfeinerung chirurgischer Techniken durch verbesserte Visualisierung und Echtzeit-Datenintegration mit dem Ziel, die Operationsergebnisse und die Patientensicherheit zu verbessern.
Der Besuch förderte auch Diskussionen über mögliche gemeinsame Initiativen, insbesondere im Rahmen des ERA SHUTTLE-Programms in enger Zusammenarbeit mit der Steinbeis Wissens Und Technologietransfer GmbH. Ein Schwerpunkt lag auf der Erforschung, wie künstliche Intelligenz (KI) zur Optimierung der Ablationsränder in der Leberchirurgie eingesetzt werden könnte. Durch die Integration von KI in die Operationsplanung und -führung zielt diese Forschungsrichtung darauf ab, die Wirksamkeit der Tumorablation zu verbessern und gleichzeitig das umliegende gesunde Gewebe zu schützen.
Erasmus+ bietet eine unschätzbare Plattform für einen solchen Austausch, die es Forschern und Studenten ermöglicht, Fachwissen auszutauschen, internationale Netzwerke aufzubauen und interdisziplinäre Ansätze für Innovationen im Gesundheitswesen zu erforschen. Der Besuch von Dr. Mercieca ist ein Beispiel dafür, wie Mobilitätsprogramme die Zusammenarbeit stärken und den Grundstein für wirkungsvolle Forschungspartnerschaften legen können. Sie wird im Sommersemester 2026 für drei Monate zurückkehren, um diese interdisziplinäre Zusammenarbeit mit unseren Wissenschaftler:innen Janine Rothert, PD Dr. Oliver Großer und PD Dr. Philipp Berg zu intensivieren.