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First generation forum as a new transfer format
On the afternoon of April 24th the first generation forum on the topic of “BOOMers retirement – a hit to our society“ took place in the senate hall of the Otto von Guericke university.
The generation forums are a new format in the Magdeburg Science Harbor with the goal of connecting generations, transferring knowledge and fostering interactions.
The transPOTENTIAL project had invited all generations to participate in an open discourse on the topics of generations and generational change.
Jasmin Dabitz, research associate at the Otto von Guericke university in the department of sociology, commenced the event with a keynote speech on the scientific background of different generational definitions and an introduction into the (supposed) characteristics of the members of the different generations like the “Boomers” and “Gen Z”. There was already a lot of engagement from the participants at this stage.
Subsequently the over 15 participants, ranging from students to university employees of different ages and retirees, entered into a guided fishbowl discussion. Here they questioned how strong the affiliation was, that they felt with their generation, before naming different problems of generational change. Thereafter participants purposefully imagined solution approaches and named positive examples of good intergenerational cooperation. In all phases good conversations resulted from the varied perspectives of the participants.
Our discussions confirmed that the increasing number of boomers retiring over the coming years will lead to substantial changes in most, if not all organizations and society at large. The question, that we could understandably not fully answer, is how those changes will ultimately elapse. One thing however all participants could agree on: for a sustainable change for the better we need more intergenerational conversations, appreciation and the awareness that we can all learn from one another.
We sincere thank all participants for their active engagement and are excited for the second generation forum focusing on the topics of medicine and health, which is expected to take place in the beginning of July at the STIMULATE research campus. Suggestions for specific topics to be covered, can be send to .
Erstes Generationenforum als neues Transferformat
Am Nachmittag des 24. April fand im Senatssaal der Otto-von-Guericke-Universität das erste Generationenforum zum Thema „BOOMer in Rente – ein Einschlag in unsere Gesellschaft“ statt.
Die Generationenforen sind ein neues Format im Wissenschaftshafen Magdeburg mit dem Ziel, Generationen zu verbinden, Wissen zu transferieren und Austausch zu schaffen. Eingeladen hatte die Werkstatt transPOTENTIAL alle Generationen zu einem offenen Austausch zum Thema Generationen und Generationenwandel.
Eingeleitet wurde die Veranstaltung durch Jasmin Dabitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Otto-von-Guericke-Universität im Bereich Soziologie, mit einem Impulsvortrag zum wissenschaftlichen Hintergrund verschiedener Generationsbegriffe und einer Einführung in die (vermeintlichen) Eigenschaften der Mitglieder der verschiedenen Generationen wie den „Boomern“ oder der „Gen Z“. Bereits hier brachten sich die Teilnehmenden aktiv ein.
Anschließend fanden sich die über 15 Teilnehmenden von Studierenden über Unimitarbeitende verschiedenen Alters bis zu Rentner:innen zu einer geleiteten Fishbowl Diskussion zusammen. Dabei wurde die gefühlte Zugehörigkeit zu den definierten Generationen hinterfragt, bevor die Probleme des Generationenwandels benannt wurden. Anschließend wurden zielgerichtet Lösungsvorschläge erdacht und positive Beispiele eines guten intergenerationalen Miteinanders benannt. In allen Phasen ergaben sich sehr gute Gespräche aus den variierten Perspektiven der Teilnehmenden.
Bestätigt haben die Gespräche, dass die Berentung der Boomer über die nächsten Jahre die Arbeitswelt nachhaltig verändern wird. Die Frage, die natürlich auch wir nicht vollständig klären konnten, ist wie diese Veränderung ablaufen wird. Bei einem waren sich allerdings alle Teilnehmenden einig: Für einen Wandel zum Guten brauchen wir mehr intergenerationale Gespräche, Wertschätzung und das Bewusstsein, dass wir alle voneinander lernen können.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden für ihre rege Partizipation und freuen uns auf das zweite Generationenforum mit Fokus auf den Bereich Medizin und Gesundheit, welches voraussichtlich Anfang Juli am Forschungscampus STIMULATE stattfinden wird. Anregungen zu spezifischen Themen können gerne an gesendet werden.